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Einfachwirkender Hydraulikzylinder mit bodenseitiger Nachsaugung

Einfachwirkender Hydraulikzylinder mit bodenseitiger Nachsaugung

Der einfachwirkende Hydraulikzylinder mit bodenseitiger Nachsaugung ist ein hochentwickelter Zylinder, der speziell für den Einsatz in Vulkanisierpressen entwickelt wurde. Mit einem Kolbendurchmesser von 640 mm und einem Stangendurchmesser von 550 mm bietet dieser Zylinder eine beeindruckende Druckkraft von 10134 kN bei einem Betriebsdruck von 315 bar. Das Gesamtgewicht von 11000 kg unterstreicht die robuste Bauweise und die Fähigkeit, selbst die anspruchsvollsten Aufgaben zu bewältigen. Dieser Zylinder ist ideal für industrielle Anwendungen, bei denen eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit entscheidend sind. Die bodenseitige Nachsaugung sorgt für eine effiziente Flüssigkeitsbewegung, während die robuste Bauweise eine lange Lebensdauer gewährleistet. Mit seiner hohen Leistung und Langlebigkeit ist dieser Zylinder für den Einsatz in anspruchsvollen industriellen Umgebungen konzipiert.
FIOX-Kombiverfahren

FIOX-Kombiverfahren

Diese Technik resultiert aus einer Verfahrenskombination mit dem Ziel der Verbesserung von Verschleiß- und Dauerfestigkeit inkl. erhöhtem Korrosionsschutz. Galvanisch aufgebrachte Chromschutzschichten können damit ersetzt werden. Im Vergleich mit Salzbad-Verfahren ergeben sich deutlich geringere Rauigkeiten wie der Bildvergleich eindrucksvoll zeigt. Erreichbare Verfahrensziele: Erhöhung der Randschichthärte durch Verbundwerkstoffschichtbildung Oberflächen-Konversionsschicht als Korrosionsschutz Erhöhung der Dauerfestigkeit Ersatz von Chromschutzschichten Verfahrensart: Thermochemisches Verfahren unter Vakuum Bedingungen-umweltfreundliches Verfahren Gasbestandteile: N, H, CH4, Argon, O, … Schichtenaufbau: Ionisierungs-; Plasmatechnik Temperaturen: 380-550°C Schichtendicken: Von 0,1 bis 0,8 mm abhängig vom Trägerwerkstoff Prozessdauer: Von 14-38 Stunden Schichtenhärten: Abhängig von Legierungsbestandteilen Werkstoffe: Alle Fe-C-Legierungen,geschmiedet oder gegossen Schichtaufbau: ca. 0,003-0,007 mm Farbe: dunkelgrau bis schwarz
MCAD & EDA Simulationen / Engineering / Baugruppen Herstellung

MCAD & EDA Simulationen / Engineering / Baugruppen Herstellung

Die Elinter setzt in der Division Dienstleistungen, einzelne oder skalierbare Engineering Arbeiten um. Diese Abteilung ist entstanden um schneller unsere breite Maschinenbau & Elektronik Kundenbasis mit einer qualifizierten Entscheidungsbasis (simulative Ergebnisse) zu unterstützen. Sollten Sie zeitliche Gründe hindern diese Abklärungen selber umzusetzen stehen wir Ihnen gerne begleitend zur Verfügung.
Acoustic-Emission Sensoren

Acoustic-Emission Sensoren

Akustische Emissionsensoren :: Statische AE-Sensoren: Diese Sensoren können für stehende Abrichtwerkzeuge wie Einkorndiamanten oder Abrichtfliesen eingesetzt werden. Die Montage erfolgt am Abrichter, am Werkstückspindelstock, am Reitstock oder dem Schleifspindelgehäuse. Nicht nur zur Überwachung des Abrichtprozesses sondern auch zur kompletten Schleifprozessüberwachung möglich. Die Sensoren bestechen durch ihre einfache Montage sowie ihrer hohen Signalqualität. Es gibt die statischen Sensoren in verschiedenen Formen, Größen und Montagemöglichkeiten. AE-Fluid-Sensor: Die Übertragung der AE erfolgt entgegen der Strömungsrichtung eines freien Flüssigkeitsstrahls der maschineneigenen Betriebskühlschmierstoffanlage (Kühlemulsion oder Schleiföl). Durch die elektrische und akustische Entkopplung des AE-Fluid-Sensors von der Werkzeugmaschine werden maschineneigene Stör- und Nebengeräusche wirkungsvoll unterdrückt. :: Rotierende AE-Sensoren:
Leiterplatten mit Impedanzen

Leiterplatten mit Impedanzen

Grafische Darstellung der Ziel-Impedanz. Auswertung erfolgt mit Polar Messgerät der neuesten Generation.
Qualitätsüberwachung beim Induktionshärten

Qualitätsüberwachung beim Induktionshärten

Das Induktivhärten ist für seine gute Reproduzierbarkeit bekannt. Trotzdem kann auch hier die Qualität durch verschiedene Störgrößen beeinflusst werden. Neben der Geometrie, Legierung, Wärmebehandlungs- und Bearbeitungsvorgeschichte des Werkstücks sind dies vor allem die Wärmebehandlungsparameter beim Härten. Die Bauteilqualität ist nach dem Härten nur vereinzelt direkt und umfassend messbar. Aus diesem Grund legen wir einen sehr hohen Wert auf eine gute real-time (Echtzeit) Prozessüberwachung, die es unseren Kunden erlaubt, den einmalig eingestellten und freigefahrenen Prozess zu reproduzieren. Seit Jahren setzen wir erfolgreich ELO-PROCESS ein. Hierbei werden auf einem separaten Prozessrechner prozessrelevante Daten wie Frequenz, Umrichterleistung, Werkstückleistung und Wassermenge im Zeitbereich erfasst, überwacht und in Kurvenform visualisiert. Die neue intelligente Prozesskontrolle (IPC) geht jetzt einen Schritt weiter. Sie erlaubt in Form einzelner Assistenten zusätzliche Funktionen: - Geometrieassistent: ermöglicht die Abtastung des Induktors an frei wählbaren Positionen durch einen taktilen Sensor und stellt die richtige Position zum Bauteil ein. - Härtetiefenassistent: unterstützt basierend auf einem Erstversuch die Einstellung der richtigen Härtetiefe und der optimalen Leistung. - Trendassistent: wertet die Daten des ELO-PROZESS weiter aus und erlaubt die Erkennung einer Drift und Streuung im Prozess. - Härtefehlerassistent: kann, je nach gewähltem Härteprozess, sogar beim Finden der Ursache der Prozessabweichungen helfen. Durch eine konsequente Qualitätsüberwachung aller Komponenten des induktiven Härteprozesses wird die Reproduzierbarkeit gewährleistet, es werden Stillstandzeiten vermieden und so die Produktivität der Anlage erheblich gesteigert.
Klassifizierung und Funktionsweise von Pt-Sensoren

Klassifizierung und Funktionsweise von Pt-Sensoren

Ein Sensor ist ein Gerät, das physikalische oder chemische Größen erfasst und in ein elektrisches Signal umwandelt. Sensoren können je nach ihrer Funktionsweise und ihrem Messprinzip unterschiedlich klassifiziert werden. Eine mögliche Klassifikation von Sensoren basiert auf der Art der zu messenden Größe. Hierbei unterscheidet man beispielsweise zwischen Temperatursensoren, Drucksensoren, Feuchtigkeitssensoren oder Bewegungssensoren. Eine andere Möglichkeit der Klassifizierung erfolgt nach dem verwendeten Messprinzip. Ein häufig eingesetztes Prinzip ist das Widerstands-Temperatur-Prinzip, bei dem die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials mit der Temperaturänderung zusammenhängt. Dieses Prinzip wird beispielsweise bei Thermistoren angewendet, die zur Messung von Temperaturen verwendet werden können. Es gibt jedoch noch viele weitere Messprinzipien und Arten von Sensoren, die in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Sensoren finden beispielsweise Verwendung in der Industrieautomation, in der Medizintechnik, im Automotive-Bereich oder im Haushalt. Sie ermöglichen es, physikalische Größen zu erfassen und weiterzuverarbeiten, um so Informationen für verschiedene Zwecke zu gewinnen.
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Wir konzipieren, programmieren und installieren Digital Direct Control-Anlagen für Industrie- und Gewerbebau sowie größere Wohn- und Geschäftshäuser.
Kalibrierung dimensioneller Messgrößen

Kalibrierung dimensioneller Messgrößen

Länge 0 mm bis 1500 mm In diesem Bereich kalibrieren wir u.A. folgende Geräte: Bügelmessschrauben Messschieber Messuhren Fühlhebelmessgeräte Feinzeiger Lehren
Temperaturmesstechnik

Temperaturmesstechnik

In sehr vielen industriellen Wärmebehandlungs- oder Verbrennungsprozessen, wo sehr hohe Temperaturen gemessen und geregelt werden müssen, kommen häufig gerade Thermoelemente zum Einsatz. ThermoeleMEnte Widerstandsthermometer Zubehör Spezialanfertigung Qualität und Kundenzufriedenheit sind unsere obersten Gebote. Wir sind offen für neue Ideen und gehen auf Ihre Wünsche und Anregungen ein.
Feuchtesensoren

Feuchtesensoren

Sensoren zur Messung von Feuchte in der Umgebungsluft, dienen in der Regel zur Überwachung und Speicherung von Umgebungsdaten. Je nach Bauform des Feuchtesensors kann eine relative Luftfeuchte von bis zu 100% in der Umgebungsluft detektiert werden. Es stehen eine Anzahl verschiedener Feuchtesensoren zu Auswahl, um je nach Anwendung den richtigen Feuchtesensor einsetzten zu können. Wir beraten Sie gerne. Die Sensorelemente an sich bestehen aus einem laserabgeglichenen kapazitiven Schaltkreis mit ggfl. nachfolgender Signalaufbereitung. Neue Baureihen, wie z.B. der HumidIcon von Honeywell, besitzen einen vollwertigen ASIC und erlauben dadurch eine Vielzahl von Informationen und Möglichkeiten.
Elementanalyse - Spektrometer

Elementanalyse - Spektrometer

Bruker baut Spektrometer für die Bestimmung der Elementkonzentration von 100% bis zu sub-ppb-Spuren. Benutzerfreundliche Lösungspakete helfen den Kunden bei der Prozess- und Qualitätskontrolle und Industrienormen und -standards wie ASTM, DIN, ISO und FDA zu erfüllen. Höchste analytische Genauigkeit und Präzision ermöglichen akademische Forschung im Labor genauso wie direkt vor Ort. Elementanalyse von CS und ONH in anorganischen Materialien.
Automatisierung

Automatisierung

Die Effektivität unserer Prozesse steigern wir auch durch modernste Automatisierungstechnik
Lasersensorik für die industrielle Praxis

Lasersensorik für die industrielle Praxis

Die SECOPTA analytics GmbH bietet laserbasierte Analytiklösungen für industrielle Prozesskontrolle und Primär- sowie Sekundärrohstoffproduktion. Die Konzepte und Produkte sind auf den Anwender und die generierte Wertschöpfung ausgerichtet. Benutzerfreundlichkeit, Industrietauglichkeit und Qualität stehen im Fokus der Projekte. Wir legen Wert auf ein fundiertes Verständnis der Applikation, das von der Projektierung bis zum Service die Grundlage für alle Arbeitsschritte bildet.
Sensoren und Elektronik

Sensoren und Elektronik

Die einzelnen Komponenten eines Messsystems sind entscheidend für die Leistung und die technischen Möglichkeiten des Systems. Es sind die kleinen Unterschiede, die die Handhabung vereinfachen und die Funktionalität erhöhen. Im digitalen Zeitalter ist Automatisierung nur möglich, wenn Sensoren und Elektronik intelligent sind.
Introduction to Femtosecond Laser Optics

Introduction to Femtosecond Laser Optics

Kurzpuls-Laser finden in zahlreichen Anwendungen Verwendung, wie beispielsweise in der zeitaufgelösten Spektroskopie, der präzisen Materialbearbeitung und der breitbandigen Telekommunikation. Getrieben von diesen Anwendungen zielen aktuelle Entwicklungen auf Laser ab, die eine höhere Ausgangsleistung und kürzere Pulse erzeugen können. Heutzutage wird die meiste Arbeit in der Kurzpuls-Physik mit Ti:Saphir-Lasern durchgeführt, aber auch Farbstofflaser und Festkörperlaser auf Basis anderer Übergangsmetalle oder seltenen Erden dotierter Kristalle wie Yb:KGW werden zur Erzeugung von Femtosekundenpulsen verwendet. Die reproduzierbare Erzeugung von Sub-100-fs-Pulsen hängt eng mit der Entwicklung von breitbandigen, verlustarmen dispersiven Verzögerungsleitungen zusammen, die aus Prismen- oder Gitterpaaren oder dispersiven Mehrschichtreflektoren bestehen. Die spektrale Bandbreite eines Pulses steht in Beziehung zur Pulsdauer nach einem bekannten Theorem der Fourier-Analyse. Zum Beispiel beträgt die Bandbreite (FWHM) eines 100-fs-Gauß-Pulses bei 800 nm 11 nm. Bei kürzeren Pulsen wird das Wellenspektrum signifikant breiter. Ein 10-fs-Puls hat eine Bandbreite von 107 nm. Wenn ein solcher breiter Puls durch ein optisches Medium propagiert, breiten sich die spektralen Komponenten dieses Pulses mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus. Dispersive Medien wie Glas verursachen eine sogenannte "positive Chirp" auf den Puls, was bedeutet, dass die kurzwelligeren ("blauen") Komponenten im Vergleich zu den langwelligeren ("roten") Komponenten verzögert werden (siehe schematische Zeichnung in Abbildung 1). Eine ähnliche Verbreiterung kann beobachtet werden, wenn ein Puls von einem dielektrischen Spiegel reflektiert wird und die Bandbreite des Pulses größer oder gleich der Breite des Reflexionsbands des Spiegels ist. Auch breitbandige Spiegel, die aus einem Doppelschichtsystem bestehen, verursachen eine Pulsausbreitung, da die Laufzeiten der spektralen Komponenten des Pulses in diesen Beschichtungen extrem unterschiedlich sind. Im Sub-100-fs-Bereich ist es entscheidend, die Phaseneigenschaften jedes optischen Elements über die extrem breite Bandbreite des fs-Lasers zu kontrollieren. Dies gilt nicht nur für die Stretcher- und Compressor-Einheiten, sondern auch für die Hohlspiegel, Auskoppelspiegel und das Strahlpropagationssystem. Neben dem Leistungsspektrum, d.h. der Reflexion oder Transmission, müssen auch die Phasenbeziehungen zwischen den Fourier-Komponenten des Pulses erhalten bleiben, um eine Verbreiterung oder Verzerrung des Pulses zu vermeiden. Eine mathematische Analyse der Phasenverschiebung, die einem Puls beim Durchgang durch ein Medium oder bei der Reflektion an einem Spiegel zugefügt wird, zeigt, dass die Hauptphysikalischen Eigenschaften, die dieses Phänomen beschreiben, die Gruppendispersionsverzerrung (GDD) und die Verzerrungen dritter Ordnung (TOD) sind. Diese Eigenschaften werden als zweite bzw. dritte Ableitung der reflektierten Phase in Bezug auf die Frequenz definiert. Speziell entwickelte dielektrische Spiegel bieten die Möglichkeit, einem Puls eine "negative Chirp" aufzuerlegen. Auf diese Weise kann der positive Chirp, der sich aus Kristallen, Fenstern usw. ergibt, kompensiert werden. Die schematische Zeichnung in Abbildung 2 erklärt diesen Effekt anhand verschiedener optischer Pfadlängen von blauem, grünem und rotem Licht in einem solchen Spiegel mit negativer Dispersion. LAYERTEC bietet Femtosekunden-Laseroptiken mit unterschiedlichen Bandbreiten an. Dieser Katalog zeigt z.B. Optiken für den Well
bei der FTIR-Spektroskopie

bei der FTIR-Spektroskopie

Theorie, Methodenentwicklung & Praxisübungen · Optischer Aufbau FTIR Spektrometer · Typische Applikationen für FTIR · Methodenentwicklung · Wichtige Geräteparameter · Übersicht Probenaufbereitungstechniken Kursbeschrieb: Der heutige Stand der Infrarot Spektroskopie ermöglicht eine breite Anwendung dieser Technik. Noch immer wird die FTIR Technik vielfach unterschätzt, die Möglichkeiten werden nicht ausgenutzt. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen den Aufbau eines modernen FTIR Spektrometers und welche Geräteparameter sich entscheidend auf Ihre Messung auswirken. Sie lernen ebenfalls, die richtigen Messzusätze auszuwählen und eine neue Methode zu erstellen. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen am Gerät zeigen wir Ihnen typische Applikationen und die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten der heutigen IR Spektroskopie. Kursziel: Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, Ihr FTIR Spektrometer optimal an Ihre Anwendung anzupassen, eigene Messmethoden zu erstellen und die entsprechenden SOP’s zu schreiben. Durch den Einsatz des richtigen Messzubehörs sparen Sie Zeit und Geld. Sie können genau abschätzen, welchen Nutzen FTIR Spektroskopie in Ihrem Analytiklabor oder bei der Prozesskontrolle haben könnte. Da Sie die Gerätetechnik besser kennen, wissen Sie, welche Prüfungen für die Gerätequalifizierung sinnvoll sind, können diese selbst durchführen und die Methoden intern validieren. Zielgruppen: Gruppenleiter, Laborleiter, Entscheidungsträger, Geräteverantwortliche, Laboranten, Anlagenbauer Vorkenntnisse: Keine besonderen Vorkenntnisse nötig (Chemische Grundkenntnisse)
Schwingungsmessung - Schwingungsanalyse - Schwingungssimulation - Maßnahme

Schwingungsmessung - Schwingungsanalyse - Schwingungssimulation - Maßnahme

Bei der Messung wird ein Schwinggeschwindigkeitsmessgerät für die mehrkanalige Erfassung von Erschütterungen nach DIN 45669 verwendet. Gerätetyp Schwingungsmesser nach DIN 45669-1 Genauigkeitsklasse 1 Messbereiche 500 / 200 / 100 / 50 / ... / 0,5 / 0,2 / 0,1 mm/s Frequenzbereiche 1 - 80 Hz bzw. 1 - 315 Hz (umschaltbar) Filter ungefiltert (unbewertet) / KB-Filter (umschaltbar) Ausgänge +/- 10 V (BNC-Buchse) SubD37-Buchse für PC-Interface-Karte Stromversorgung extern mit Ladegerät:90 - 260 V AC / intern mit Akku: 12 V D
Automatische und manuelle Prüfung von Leiterplatten

Automatische und manuelle Prüfung von Leiterplatten

Automatische optische Inspektion Um die Qualität unserer Produktion zu verbessern verwenden wir ein sogenanntes AOI System ( Automatische Optische Inspektion ) . Durch dieses System sind wir in der Lage eine konstante Qualität zu liefern. Nach einem vorgefertigten Prüfprogramm werden die gefertigten Platinen getestet. Fehlerhafte Platinen werden ausgesondert und an einem separaten Reparaturplatz überprüft bzw. aufgetretene Fehler werden korrigiert. Optische Kontrolle Bestückte Platinen werden einer abschließenden optischen Kontrolle unterzogen. Diese findet sowohl an den mit entsprechenden optischen Hilfen ausgestatteten Arbeitsplätzen, als auch unter dem Mikroskop statt. Für Korrekturen steht uns ein Rework System zur Verfügung.Für Serien steht uns ein AOI System zur Verfügung. Funktionsprüfung Auf Wunsch können die Platinen in unserem Labor bis zur endgültigen Funktion nach Kundenvorgaben geprüft werden. Hierzu stehen uns u.a. folgende Hilfsmittel zur Verfügung: Netzteile, Elektronische Last, NF Generatoren, HF Generatoren, Audio– Video Generator, URI Kalibrator, URI Messgeräte, Oszilloskop, Audioanalyser, Networkanalyser, Spektrumanalyser incl. Feldsonden, Jitter- und Timinganalysator. Testadapter Für eine elektrische Funktionsprüfungen konstruieren wir die entsprechenden Testadapter. Durch eine solche Prüfung kann bei entsprechender Vorgabe eine 100% Funktion erreicht werden.
Magnetfeld-Sensoren

Magnetfeld-Sensoren

Hallsensoren – hochsensitiv, unipolar, bipolar, analog, digital, 1st level,2nd level Magnetfeldsensoren reagieren je nach Bauart auf das Vorhandensein oder Fehlen eines Magnetfelds in Ihrer Umgebung. Zu den bekanntesten Magnetfeldsensoren gehören Hall-Sensoren. Die Funktionsweise der Sensoren basiert auf dem gleichnamigen Hall-Effekt. Durch ein anliegendes Magnetfeld kommt es im stromdurchflossenen Sensor zu einem Ladungsmangel auf der einen und einem Ladungsüberschuss auf der anderen Seite des Sensors. Durch den internen Aufbau des Sensors wird je nach Ausführung ein Schaltvorgang ausgelöst. Andere Magnetfeldsensoren reagieren auf das Erdmagnetfeld und werden zur Positions- und Lagebestimmung eingesetzt. Einsatzgebiete von Magnetfeldsensoren Allgemeine Magnetometrie z.B. Strommessung Labortechnik Elektrische Kompasse GPS-Navigation Boden- Luftnavigation Positionserfassung Lineare- und Winkelpositionssensoren Fahrzeugerfassung Parkplatzkontrolle Telematik Metalldetektoren Medizintechnik